Er ist kein Unbekannter, der 1953 in Innsbruck geborene Schauspieler, Regisseur und Autor Klaus Rohrmoser – weder auf dem internationalen Parkett noch in heimischen Gefilden. Am Lee Strasberg Institute in New York ausgebildet, war Rohrmoser an zahlreichen Bühnen im deutschsprachigen Raum als Schauspieler und Regisseur zu Hause – von der Freien Volksbühne Berlin über das Schauspielhaus Bochum bis hin zum Volkstheater Wien oder dem Theater in der Josefstadt. Dem Tiroler Publikum ist er insbesondere als langjähriger Schauspieldirektor am Tiroler Landestheater und von seinen Inszenierungen bei den Telfer Volkschauspielen her bekannt.

Am Freitag, den 31. März wird die Villa Schindler zur Bühne für eine seiner noch nicht so
bekannten Facetten. Im Ambiente der Ausstellung anlässlich des 100. Geburtstags von Prof. Sepp Schwarz stellt sich Rohrmoser – musikalisch begleitet von seinem Sohn Julian – als Schriftsteller vor. Mal humorvoll, mal erotisch und immer spannend liest Klaus Rohrmoser aus seinen abgründigen Kurzgeschichten und Romanen.

Die Ausstellung mit noch nie gezeigten Arbeiten von Sepp Schwarz läuft noch bis Ende April und ist jeweils am Dienstag von 10.00–13.00 Uhr und am Donnerstag von 18.00–20.00 Uhr zugänglich.