Totengedenken und Fasnachtsball

Ein bewegendes Erlebnis war auch diesmal das Totengedenken des Telfer Schleicherlaufens, eine Zeremonie, die es in dieser Form in kaum einer anderen Fåsnåcht gibt. Beim Schein von Fackeln zogen die Fåsnåchtsgruppen am Samstagabend entlang der Spielplätze vom Ober- in den Untermarkt und zur Pfarrkirche. Als einziger Maskierter sprang der Laterntrager dem feierlichen Zug voraus. 

Vergänglichkeit

„Am Beginn der Fasnacht erinnert der Prolog der Herolde an die Vergänglichkeit und Flüchtigkeit des Lebens, und gegen Ende der Fåsnåchtszeit wiederholt sich das beim Totengedenken“, sagte der Fåsnåchtsobmann Bgm. Christian Härting bei der Begrüßung. Dann verlas er auf der Stiege zum Friedhof die Namen der seit 2020 verstorbenen 69 Fåsnachtler und acht Gotln. Gruppenmitglieder trugen Trauergestecke zu den Gräbern der Genannten.

Fåsnåchtsball

Traditionsgemäß folgte der nachdenklichen Zusammenkunft eine fröhliche: Im Anschluss an das Totengedenken trafen sich die Fåsnåchtler aller Gruppen im nahegelegenen RathausSaal, wo der ausgezeichnet besuchte Fasnachtsball über die Bühne ging.

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  Totengedenken beim Friedhof.
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  Fackelzug der Fåsnåchtler.
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  Fackelzug der Fåsnåchtler.
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  Fackelzug der Fåsnåchtler.
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  Fackelzug der Fåsnåchtler.
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  Verlesung der Namen der Verstorbenen.
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  Totengedenken.
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  Totengedenken.
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  Beim Fåsnåchtsball.
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  Beim Fåsnåchtsball.
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  Beim Fåsnåchtsball: Bease Buam mit Gotl Doris Schiller und Obmann Martin Unterburger (2. v .r.). In der Mitte: Schleicherobmann Ossi Leiter.
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  Beim Fåsnåchtsball.
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  Beim Fåsnåchtsball. Rechts: Alt-Laterntrager Klaus Heigl mit Nachfolger Martin Heigl. Links: Schleichergotl LR Cornelia Hagele.
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  Beim Fåsnåchtsball: Panzenaff Walter Stubenböck.
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  Beim Fåsnåchtsball: Schießbude.
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  Beim Fåsnåchtsball.
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  Beim Fåsnåchtsball: Galtmahder
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  Beim Fåsnåchtsball: Kurpfuscher.
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  Beim Fåsnåchtsball.