Als Telfer Jugendkoordinator will der Innsbrucker Konzepte entwickeln, die Qualität der Jugendarbeit steigern und die offene Jugendarbeit in der Marktgemeinde optimieren.
Die Bestellung zum Gemeindebeauftragten für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche durch den Beschäftigungspakt bedeutet zugleich eine Anerkennung der Qualifikation und eine zusätzliche Aufgabe für den neuen Koordinator. Der Beschäftigungspakt ist eine Vernetzungspartnerschaft von 13 Institutionen aus dem Bereich Arbeitsmarktpolitik. Er unterstützt Jugendliche am Übergang von Schule und Beruf und versucht, Ihnen bei der Integration in das Arbeitsleben zu helfen. Telfs wurde neben Hall, Reutte, Schwaz und Wörgl als Pilotgemeinde auserkoren.
In der nächsten Ausgabe vom "Telfer Blatt", das am 13. April kostenlos an alle Haushalte der Marktgemeinde verteilt wird, bringen wir ein ausführliches Gespräch mit dem neuen Chef der Jugendbetreuung in Telfs. (wisch/Foto: Dietrich)