Bereichsleiter Klaus Kluckner und sein Team (Christian Kranewitter-Willard, Roland Riener, Mario Schrott, Andreas Weber und Johannes Wegscheider) haben derzeit besonders viel zu tun. Die Zahl der Neuanmeldungen und Upgrades für Internet und Kabel-TV der GemeindeWerke Telfs steigt. In den Gemeinden mit Kabelnetz (Telfs mit Buchen und Mösern, Pfaffenhofen, Oberhofen sowie Wildermieming mit Affenhausen) bestehen die Hauptleitungen bereits großteils mit Glasfaserkabeln. „Dadurch ist unser Internet und Kabel TV wesentlich stabiler“, betont Bereichsleiter Kluckner. Durch die technische Entwicklung liefert auch das Koaxkabel eine Datenmenge von 250 Mbit/Sekunde (Download, bei 20 Mbit/sec. Upload). „Die Kapazität des Koaxkabels ist kein Nadelöhr mehr“, betont GemeindeWerke-Geschäftsführer Dirk Jäger.
Die Anforderungen sind gestiegen. Mama und Papa arbeiten von Zuhause aus am Laptop, Oma und Opa haben sich auch ein Tablet gekauft, die Kinder brauchen das Internet für den Fernunterricht. In den Pausen wollen sie surfen oder streamen. Kein Wunder, dass Klagen über die Leistungsfähigkeit auf der Tagesordnung stehen. Mit einem stabilen Kabelanschluss sind viele Probleme beseitigt.
Von den knapp 6.900 Haushalten der Marktgemeinde haben rund 70 Prozent einen Anschluss in Betrieb. Mehr als 95 Prozent der Telfer Haushalte können ohne großen Aufwand an das Kabelnetz der GemeindeWerke angeschlossen werden“, betont Kluckner. Ihnen machen das kommunale Versorgungsunternehmen attraktive Kombi-Angebote für Kabel TV, Internet und Festnetz-Telefonie. Darunter Kabel-TV mit fast 250 TV- und Radioprogrammen. „Unsere Vorteile als regionaler Anbieter sind die unkomplizierte und kontaktlose Installation, ein problemloses Upgrade sowie verlässlicher Vor-Ort-Service ohne langes Warten in einer Hotline“, unterstreicht Jäger.
Bild: Internet- und Kabel-TV-Bereichsleiter Klaus Kluckner im GemeindeWerke-Serverrraum. (Foto: GemeindeWerke Telfs)
