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Stradivari-Klänge in Telfs

09.07.2013 08:51
Wer schon immer einmal hören wollte, wie eine Stradivari-Geige klingt, hat am 12. Juli in Telfs dazu Gelegenheit: Im Vortragssaal der Musikschule tritt um 20 Uhr ein junges Streicherquintett auf, dem gleich zwei Instrumente des berühmtesten Geigenbauers der Welt zur Verfügung stehen.
Das Schweizer Ensemble besteht zum Teil aus Mitgliedern des Stradivariquartetts, hat sich in dieser Besetzung aber erst vor kurzem gebildet. Die jungen Musiker sind Sebastian Bohren (Violine), Simon Wiener (Violine), Lech Antonio Uszynski (Viola), Matthieu Gutbub (Violoncello) und Christophe Croisé (Violoncello).
Auf dem Programm stehen das Streichquintett A-Dur, op. 39 von Alexander Glasunow und das Streichquintett C-Dur, op. post 163 von Franz Schubert. Die Violine von Sebastian Bohren und die Viola (Bratsche), die Lech Antonio Uszynski spielt, sind Meisterwerke des legendären italienischen Instrumentenbauers Antonio Stradivari (1644-1737). Die kostbaren Stücke wurden den vielversprechenden Jungmusikern von der Stradivari-Stiftung Habisreutinger zur Verfügung gestellt.
Das Kammerkonzert findet am Freitag, 12. Juli, im Saal der Musikschule Telfs (Obermarktstraße 43) statt. Beginn ist um 20 Uhr. Eintritt: 15 € (Vorverkauf), 18 € (Abendkasse). Vorverkauf unter rathaussaal@telfs.gv.at

Bild: Sebastian Bohren mit seiner Stradivari-Geige. (Foto: Junck)