Nach sieben Jahren wurde die Regionalleitung Mieminger Plateau & Inntal bei Innsbruck Tourismus neu besetzt: Anna Mareiler tritt in die Fußstapfen ihrer Vorgängerin Regine Sparber und übernimmt deren Agenden. Als Regionalleiterin fungiert sie als Schnittstelle für Gäste, Vermieter und insgesamt 15 Gemeinden. Das umfangreiche Aufgabengebiet erstreckt sich von der Führung der örtlichen Tourismus Informationen über die Produkt- und Programmentwicklung in der Region bis hin zu deren touristischer Weiterentwicklung.
Wichtiger Partner der ARGE Region Telfs Marketing
„Es wird nicht leicht, Regines Platz zu füllen. Aber ich hatte das Glück, dass ich in den letzten Jahren sehr eng mit ihr zusammenarbeiten und viel von ihr lernen durfte. Ich bin motiviert, engagiert und gut auf meine neue Rolle vorbereitet“, unterstreicht die 29-Jährige, die seit knapp acht Jahren für den Innsbruck Tourismus tätig ist. Dieser ist unter anderem ein wichtiger Partner der ARGE Region Telfs Marketing. Folglich wird sich Mareiler – ganz im Sinne ihrer Vorgängerin – künftig auch gemeinsam mit der Marktgemeinde und dem Inntalcenter um innovative Vermarktungs- und Veranstaltungsideen für die Region Telfs bemühen.
Stärkung der Tourismusgesinnung
Mareiler hat sich vorgenommen, sich »mit ebenso viel Herzblut« wie ihre Vorgängerin für die Region einzusetzen. Der Stärkung der Tourismusgesinnung möchte sie hierbei besonderen Stellenwert einräumen. „Wir wollen wieder spürbarer machen, wie vielfältig die Arbeit und die Unterstützung von Innsbruck Tourismus in den Regionen ist“, erklärt die frisch gebackene Regionalleiterin. „In diesem Zusammenhang werden wir auch die Kooperation mit Vermietern, Stakeholdern, lokalen Partnern und der einheimischen Bevölkerung weiter festigen.“
Bild oben: Barbara Plattner, die Geschäftsführerin vom Innsbruck Tourismus mit der neuen Regionalleiterin Anna Mareiler, ihrer Vorgängerin Regine Sparber und dem Obmann von Innsbruck Tourismus, Peter Paul Mölk.
Bild unten: Geschäftsführerin Barbara Plattner verabschiedet Regine Sparber in den Ruhestand.
Fotos: Innsbruck Tourismus